Umweltschutzzug Süd

Das Aufgabenprofil einer Feuerwehr lässt sich mit den Schlagworten "Retten. Löschen. Bergen. Schützen." zusammen fassen. War es anfangs die Hauptaufgabe einer Feuerwehr, die Ausbreitung eines Feuers zu verhindern, so ist sie heutzutage zu einem Allrounder geworden. Zu jeder Tages- und Nachtzeit rücken freiwillige Feuerwehrleute aus, um schnell, gezielt und professionell zu helfen. Dabei hat die Brandbekämpfung nur noch einen Anteil von rund einem Drittel an der Feuerwehrarbeit. Auf das vielfältigere Anforderungsprofil im Einsatzfall müssen sich die Ehrenamtlichen entsprechend gründlich vorbereiten, beispielsweise auch auf das Vorgehen bei einem Gefahrgutunfall.

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Ein gemeinsamer Umweltschutzzug für den südlichen Landkreis

Der Grundgedanke wurde bei der Fussball WM 2006 geboren. Um bei den Spielen in Stuttgart für alle Fälle gerüstet zu sein, musste auch der Kreis Böblingen Einsatzkräfte und Material aus dem Bereich des ABC-Schutzes zur Verfügung stellen. Schon im Vorfeld wurden diese Einsatzkräfte zu einer unangesagten Einsatzübung in Böblingen alarmiert. Während den WM Spielen in Stuttgart musste dann nicht nur während des Spieles sondern auch vier Stunden davor und vier Stunden danach die Einsatzbereitschaft dieser Spezialeinheiten sichergestellt sein.


Diese temporäre Zusammenarbeit hat den Anstoß zur Bildung eines gemeinsamen Umweltschutzzuges der Feuerwehren Böblingen (mit Dagersheim) und Herrenberg (mit Affstätt) gegeben, dem Umweltschutzzug „Böblingen-Süd“.

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Im Einsatzfall rücken insgesamt zehn Fahrzeuge des Umweltschutzzugs aus. 

Fünf davon aus Böblingen und fünf aus Herrenberg.

Insgesamt werden hierfür 41 Einsatzkräfte benötigt. Aus Böblingen 23 und aus Herrenberg 18.

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